Drei kurzsichtige Kinder schauen auf ein Tablet

Das neue Schuljahr hat begonnen und für knapp 85.000 kleine Österreicherinnen und Österreicher war es dieses Mal ein besonderes Erlebnis: sie drückten zum ersten Mal die Schulbank. Den Schulbeginn nimmt die Bundesinnung der Augenoptiker/Optometristen zum Anlass, um sowohl Eltern als auch Schulen und Behörden vor einem massiven Anstieg der Kurzsichtigkeit zu warnen. Laut Angaben der Bundesinnung wird die Hälfte aller Erstklässler in Zukunft nämlich unter einem verminderten Sehvermögen leiden.

Kinder beim Mittagessen in der Schule

Gemeinsames Essen ist nicht nur zu Hause von großer Bedeutung, mittlerweile versammelt sich auch der Großteil aller Kindergarten- und Schulkinder am Mittagstisch. Wie gesund das Angebot in Österreichs Betreuungs- und Bildungseinrichtungen ist, hat sich die Umweltorganisation Greenpeace nun genauer angesehen. Im Rahmen eines großen Tests überprüften die Mitarbeiter von Greenpeace die Mittagsverpflegung in öffentlichen Kindergärten, Schulen und Horten in allen neun Bundesländern. Das beste Ergebnis erzielte dabei die Bundeshauptstadt Wien.

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Kindheit Filmstill - Junge trägt einen blauen Ast am Kopf im Wald

All jenen die schon länger nicht mehr im Kino gewesen sind, können wir den Film „Kindheit“ von der norwegischen Regisseurin Margreth Olin wärmstens ans Herz legen. Es ist ein Dokumentarfilm für die ganze Familie, speziell aber für Eltern, die gerade in Erziehungsfragen den Blick über den Tellerrand nicht scheuen. „Kindheit“, das filmische Plädoyer für die Freiheit der Kinder, startet am 04. Mai in den heimischen Kinos.

Bild einer Lunchbox mit Sandwich und grünen Weintrauben

Die richtige Ernährung ist nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem auch für Kinder ein wichtiges Thema. Wenngleich sich Familien gesünder ernähren, als manche ErnährungsforscherInnen annehmen, gibt es dennoch viele Bereiche in denen Aufholbedarf herrscht.

3 Mädchen lernen an einem Tisch im Museum

In pädagogischen Fachkreisen ist kooperatives Lernen schon längst ein Thema. Es gibt jedoch auch immer mehr Eltern, die mit diesem besonderen Unterrichtskonzept konfrontiert sind und vor der Fragen stehen, was kooperatives Lernen eigentlich bedeuten soll und wie es den schulischen Erfolg des eigenen Kindes tatsächlich beeinflusst.

Schon seit längerem wird das Schulwesen in Österreich in Frage gestellt. Die ersten Bildungstest bestätigten dann auch den gehegten Verdacht. Aus diesem Grund werden immer öfters alternative Schulformen aufgesucht. Die pädagogischen Konzepte der alternativen Schulformen eint zumindest eines, alle unterschiedlichen Ausprägungen sind auf ein freies und offenes Lernen ausgelegt. In vielen Systemen wird besonderen Wert auf die Förderung der Kreativität und Selbstbestimmung der Schülerinnen und Schüler gelegt.

Die aktuelle Entwicklung der männlichen Rolle in der westlichen Gesellschaft wird angesichts der notwendigen Thematisierung der Rechte der Frauen, leider etwas von der Bildfläche verdrängt. Gerade weil dieser dynamische Prozess der Frauenrolle auch die der Männer sehr stark betrifft, mitverändert und beide wechselwirkend in einen Zusammenhang stellt wurde vom Institut für Demoskopie (Allensbach, D) eine Studie mit dem Thema "Einstellung junger Männer zu Elternzeit, Elterngeld und Familienfreundlichkeit im Betrieb" durchgeführt.

Für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren steht ab sofort eine eigene Version des Open-Source-Software-Pakets OpenOffice bereit. „OOo4Kids“ wurde von der gemeinnützigen Organisation EducOO.org zusammen mit Lehrern entwickelt und kann kostenlos genutzt werden.

Unnötige Farbstoffe in Füllfedern und Tintenrollern zeigte ein Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) auf. In drei von 16 getesteten Produkten wurden Schadstoffe oder Weichmacher gefunden.

Jedes siebte Kind geht mit leerem Magen zur Schule. Das zeigt eine Umfrage des Forsa-Instituts, die im Auftrag der deutschen Techniker Krankenkasse (TK) unter Eltern durchgeführt wurde. Die Gründe reichen von fehlendem Appetit der Kinder bis hin zu mangelnder Zeit der Eltern.