Im Zuge einer Schwangerschaft ändern sich auch die Pflegebedürfnisse der Haut. Zahlreiche Hormone sorgen nämlich nicht nur dafür, dass der Embryo gesund im Bauch heranwächst, sondern beeinflussen auch das Erscheinungsbild der Haut. Spätestens wenn sie sich dann dehnen muss, um dem Baby Platz zu machen, bedarf es einer liebevollen Pflege. Sowohl in der Hebammenpraxis als auch in der Heimanwendung haben sich Öle bewährt: sie nähren das beanspruchte Gewebe, kräftigen die oberen Hautschichten und wirken direkt auf das zentrale Nervensystem ein.
Die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat im Rahmen ihres Projektes „Richtig essen von Anfang an“ informative Erklärvideos gestaltet. Liebevoll illustriert greifen die Videos die wichtigsten Informationen zum Thema Ernährung für Schwangere, Stillende, Babys und Kleinkinder auf.
Eine im Februar und März 2019 durchgeführte Studie zum Hebammenberuf zeigt, dass der Großteil aller Eltern eine Hebamme beansprucht und sie eine zentrale Rolle in der Geburtshilfe einnimmt. Initiiert wurde die Umfrage von FOKUS KIND Medien, MAM Babyartikel und HebPlus, unterstützt wurden sie dabei vom mit Österreichischen Hebammengremium. Die Ergebnisse der Online-Umfrage unterstreichen den hohen Bedarf an Hebammen in Österreich, offenbaren aber auch Versorgungslücken.
Eine Schwangerschaft ist für angehende Eltern eine aufregende Zeit. Egal ob es sich um die erste Schwangerschaft handelt oder nicht, die Vorbereitung auf die Geburt eines Kindes ist trotz einiger unangenehmer Nebeneffekte immer wieder mit viel Vorfreude und positiven Erwartungen verbunden.
„Wann ist es bei dir soweit?“ Diese Frage begleitet Frauen während der ganzen Schwangerschaft. Und es ist tatsächlich nicht nur für das Umfeld, sondern auch für die werdenden Eltern spannend, wann denn der ersehnte Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Der voraussichtliche Termin lässt sich sowohl mathematisch als auch mittels Ultraschall errechnen – es handelt sich letztlich jedoch nur um eine Prognose, denn selten hält sich ein Baby an den Kalender.
Auch wenn eine Listeriose in der Schwangerschaft glücklicherweise sehr selten ist, sollten sich Schwangere dennoch ausreichend über das Infektionsrisiko informieren. Bei der Mutter verläuft die Erkrankung meist mit nur leichten Symptomen, die mit den Anzeichen einer Grippe verwechselt werden können. Für das ungeborene Baby ist eine Infektion mit Listerien jedoch sehr gefährlich.
Viele Wissen es, aber trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Schwangere während der Schwangerschaft rauchen (auch Passivrauchen) oder Alkohol trinken. Beides stellt aber während der Schwangerschaft und der Stillzeit ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für das Baby dar. In dieser Zeit auf Alkohol und Zigaretten zu verzichten, ist das Beste, was Mütter für die eigene Gesundheit und die ihres Kindes tun können.
Der Trend der langsam ansteigenden Geburtenrate setzt sich auch im ersten Quartal 2014 fort. Laut Statistik Austria liegt die vorläufige Zahl der Neugeborenen in Österreich bei 17.992 und damit um 3,1 % höher als im ersten Quartal des Vorjahres.
Das Baby ist auf der Welt und sowohl der Körper als auch die Hormone pendeln sich langsam wieder ein. Das Letzte was kürzlich Entbundene wieder sein möchten, ist schwanger. Da sie aber nach wenigen Wochen wieder fruchtbar sein können, sollte bereits im Vorfeld geklärt werden, ab wann und über welche Form der Empfängnisverhütung (Schwanger.at) nachgedacht werden soll.
Nach etwa 40 Wochen wird es für den Nachwuchs Zeit, die wohlig-warme Bauchhöhle seiner Mutter zu verlassen und die Welt kennenzulernen. Auch werdende Mütter sehnen den Zeitpunkt der Geburt gegen Ende der Schwangerschaft schon regelrecht herbei. Denn für viele heißt es dann nur mehr: bitte warten.