Rückrufaktionen

Der Hersteller von Säuglingsanfangsnahrung und Ersatzmilch Novalac hat einen Rückruf der Produkte „Novalac 1“ und „Novalac CC“ veranlasst. Es handelt sich hierbei um Säuglingsanfangsnahrung für Babys zwischen 0 und 6 Monaten (Novalac 1) und um eine Spezial-Milchnahrung, die laut Herstellerangaben mit Milchsäuren und langkettigen Fettsäuren angereichert ist (Novalac CC).

Das schwedische Modeunternehmen H&M ruft defekte Gürtelschnallen für Mädchen Leggins bei der Größe 92 und 98 zurück. Der Rückruf muss wegen eines Materialmangel der Metallteile des Gürtels vonstattengehen.

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Die Seifenblasen des französischen Unternehmen Scentos werden zurückgerufen. Die Ähnlichkeit der Flaschenform zu Getränkehersteller könnte zu Verwechslungen führen.

„Celina“ ein klassisches Puppenmodell des deutschen Puppenunternehmen Oberndöfer birgt Erstickungs- und Verletzungsgefahr. Die Gefahr sind Kleinteile, die sich lösen können.

Das Unternhemen Zeeman hat mitgeteilt, dass es bei unterschiedlichen Überprüfungen zu Erstickungsgefahr kommen kann. Am Reisverschluss können sich Kleinteile lösen.

Das Schuhmodell der Marke KID enthält im Leder Chrom VI. Ab einer Konzentration von 5 Milligramm kann es zu Allergien führen. 

Bei einem kleinen Spaziergang muss man bei dem Kombi Kinderwagenmodell Baby-Active Modell „Elipso“ aufpassen. Es wurde verlautbart, dass sich Kleinteile lösen können und Erstickungsgefahr droht.

Der Lebensmitteldiscounter PENNY der REWE Group ruft das Produkt „B!O Tiefkühl Broccoli (750 g) mit dem Mindeshaltbarkeitsdatum: 08/2015 und 03/2016 zurück. 

Das Unternehmen TEDi bestätigt den Rückruf eines Bausteinzuges aus ihrem Sortiment. Nach informationen hatten interne Produkttests ergeben, dass eine zu hohe Menge von Formaldehyd nachgewiesen werden konnte.

IKEA ruft zurzeit verschiedene Modelle von Betthimmeln für Kinderbetten zurück. Der Grund dafür ist, dass es vermehrten zu Vorfällen gekommen ist. Kinder verfingen sich in den Betthimmeln, was eine potenzielle Strangulationsgefahr darstellt.