Die ersten Schritte eines Kindes stellen einen wichtigen Meilenstein in seiner Entwicklung dar. Von nun an kann es die Welt auf eigenen Füßen erkunden - auch im Freien. Doch dazu ist das richtige Schuhwerk meist unerlässlich.
In den ersten Lebenswochen ist Stillen bzw. das Füttern mit altersgerechter Milchnahrung ideal für den Nährstoffbedarf und die Entwicklung eines Neugeborenen. Nach dem vierten Monat können langsam einzelne Milchmahlzeiten mit Beikost, meist in Form von Breien, ersetzt werden. Doch dabei gibt es einiges zu beachten.
Der Begriff “Logopädie” kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie “Sprecherziehung”. 1924 hat der Wiener Arzt Emil Fröschels damit erstmals die medizinische Sprachheilkunde bezeichnet. Heutzutage ist das Fachgebiet der Logopädie wesentlich breiter gefächert, da sprachliche Defizite viele verschiedene Ursachen haben können. Dazu zählen Beeinträchtigungen der Sprache, des Sprechens, des Hörens, der Stimme und des Schluckens.
In Westeuropa ist rund jeder 18.000. Säugling von der Gallengangatresie betroffen. Damit wird eine entzündungsbedingte Fehlbildung der Gallengänge bezeichnet, die unbehandelt zu einer Gewebsveränderung der Leber (Leberzirrhose) und in weiterer Folge zum Tod im Kleinkindalter führt. Doch frühzeitig erkannt, stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung gut.
Wenn aus einer Mutter eine „Übermutter“ wird, wenn sie glaubt alleine zu wissen, was das Beste für ihr Kind ist und oder sie dem Vater den Zugang zum Kind regelrecht verwehrt, dann sprechen FamilienforscherInnen vom Phänomen des „Maternal Gatekeeping“.
Die amerikanische Schauspielerin Mayim Bialik hat mit „Beyond the Sling“ einen Erziehungsratgeber geschrieben, der Vätern und Müttern moderne Wege der Elternschaft aufzeigt. Ganz nebenbei hat sie dadurch auch dazu beigetragen, dem Begriff des Attachment Parenting zu neuer Popularität zu verhelfen – Bialik hat ihm sozusagen einen neuen Anstrich verpasst.
Als Stichwort durchaus prominent, in Punkto Umsetzung hinkt Österreich jedoch weit hinterher. Die Väterkarenz ist ein Modell zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Gleichstellung von Mann und Frau (Gender Mainstreaming), welches seit geraumer Zeit auch gesetzlich verankert ist.
Mit ihrem Konzept des „baby-led weaning“ (kurz BLW) hat die Hebamme und Stillberaterin Gill Rapley einen Trend ausgelöst, der ausgehend von Großbritannien mittlerweile ganz Europa erreicht hat. Worum geht es? Rapleys Ansatz zufolge gelingt dies am besten, wenn Eltern vollkommen auf klassische Beikost in Form von Brei oder Püree verzichten und ihren Kindern stattdessen gleich Lebensmittel in handlichen, etwa faustgroßen Stücken anbieten.
Wenn das Baby nicht schlafen will ist für die Eltern erst einmal die Frage was sie denn jetzt tun können denn oftmals hängt ja auch für die Eltern viel davon ab, denn sie brauchen auch eine Erholungsphase. Schläft das Kind nur schwer ein oder braucht oft stunden bis es zur Ruhe kommt ist da viel Stress vorprogrammiert.
So klein der Schnuller auch sein mag, so groß ist die Debatte um ihn. Angefangen bei der Entscheidung für oder gegen den Beruhigungssauger bis zur Frage des richtigen Entwöhnungszeitpunktes herrscht Uneinigkeit bei den Eltern.